Steinreinigung

Die Steinreinigung / Steinsanierung

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Die Steinreinigung

Stein ist ein Naturmaterial, für das sich viele Häuslebauer im Außenbereich entscheiden. Leider werden die Steine durch die Witterung hier sehr viel stärker beansprucht als im Innenbereich. Die Folge: Nach einigen Jahren werden die Steine unansehnlich und es wird eine umfassende Reinigung nötig. Welche Arten der Steinreinigung es gibt und welche Kosten Sie einplanen müssen, lesen Sie in folgendem Artikel.

Die Steinreinigung

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Steinreinigung

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Die professionelle Steinreinigung und ihre Vorteile

 

Egal ob Sie Steine als Pflastersteine verlegt haben oder eine Mauer aus Steinen gezogen haben: Bereits nach wenigen Jahren sind die Steine nicht mehr so ansehnlich. Entweder sind sie mit einem unschönen Grauschleier überzogen oder Moose und Flechten haben sich auf ihnen breitgemacht. Diese Optik ist nicht nur störend, auch mindert sie den Wert Ihrer Immobilie. Möchten Sie also Ihr Haus verkaufen, ist eine Reinigung der Steine noch vor dem Besichtigungstermin ratsam. Es gibt noch einen weiteren Grund für eine professionelle Terrassen-, Balkon- oder Hofreinigung: Sind die Steine mit Moos oder Flechten überzogen und werden feucht, besteht eine Rutsch- und damit Sturzgefahr. Auch Ihrer eigenen Sicherheit zuliebe ist dann eine Steinreinigung also anzuraten.

 

Warum aber werden Steine unansehnlich? In erster Linie sind es die permanenten Witterungseinflüsse, denen Steine im Außenbereich permanent ausgesetzt sind. Sowohl die UV-Strahlung als auch saurer Regen sorgen dafür, dass Moose und Flechten nur so sprießen. Das gilt auch dann, wenn die Steine sich permanent im Schatten befinden und die Feuchtigkeit sich nicht zurückbilden kann. Weitere Ursachen für Schäden an den Steinen sind mechanische Belastungen. Das Begehen oder Befahren der Steinoberfläche kann ebenfalls zu Verschmutzungen führen. Bei der Verunreinigung von Steinen unterscheidet man grundsätzlich drei verschiedene Arten: Die organischen und die anorganischen Verunreinigungen sowie chemische Verunreinigungen. Letztgenannte entstehen zum Beispiel durch Korrosion, Verätzungen oder die Rückstände chemischer Reinigungsmittel. Zu den organischen Verunreinigungen zählen Flechten, Pilze und Algen sowie Unkraut und Moose aller Art. Diese kommen besonders häufig vor und sind häufig auf Pflasterwegen anzutreffen. Zu den anorganischen Verunreinigungen zählt man Öle und Fette ebenso wie den Anrieb von Reifen oder Rückstände von Baumaterialien. Egal um welche Verschmutzung es sich handelt: Ein professioneller Steinreinigungsbetrieb kann sie alle wirkungsvoll entfernen. Zu den Leistungen der meisten Betriebe zählt nicht nur die Reinigung selbst, sondern bei stärkeren Schäden auch die Neuverfugung oder die Neuverlegung, dieses erledigen dann professionelle Steinsanierungsbetriebe.

 

Auf welche Arten können Steine gereinigt werden?

 

Sie meinen, die Reinigung von Steinen mit einem Hochdruckreiniger ist die einzige Möglichkeit? Weit gefehlt, denn es gibt zahlreiche andere Varianten. Auch ist der Einsatz eines Hochdruckreinigers zunächst scheinbar effektiv, das Ergebnis aber nicht von langer Dauer. Die meisten Firmen arbeiten heutzutage nach folgendem Prinzip: Zunächst erfolgt eine mechanische Grundreinigung. Neben dem Hochdruckreiniger kann dabei auch eine Einscheibenmaschine zum Einsatz kommen. Diese mechanische Grundreinigung entfernt zunächst nur den gröbsten Schmutz, bereitet die Steine aber gleichzeitig auf die weitere Behandlung vor. Im zweiten Schritt erfolgt dann die chemische Reinigung, die bestenfalls umweltneutral ist. Bei der chemischen Reinigung ist es wichtig, dass die Reinigungsmittel genau auf die jeweilige Steinart abgestimmt sind. Wird das falsche Mittel gewählt, könnte das irreparable Schäden am Stein auslösen. Die chemische Reinigung ist sehr effektiv und entfernt sogar Öle, Fette und Rostflecken. Im letzten Schritt erfolgt die Imprägnierung und Versiegelung der Steine. Dieser Schritt ist nicht zwingend erforderlich, wird aber dringend empfohlen. Die Imprägnierung dient dazu, dass der Stein vor Witterungseinflüssen geschützt wird und sich erneute Verschmutzungen nicht so schnell bilden.

 

Mittlerweile haben viele Firmen Alternativen zum Hochdruckreiniger und ohne Chemie gefunden. Für die Grundreinigung wird dann eine spezielle Reinigungshaube samt Absaugung verwendet. Durch diese Absaugung entsteht kein Spritzwasser, welches zu Verschmutzungen an anderen Gebäudeteilen führen könnte. Auch hier wird mit einem Druck von bis zu 350 - 500 Bar und bis zu 100 Grad Celsius heißem Wasser gearbeitet. Damit werden Schmutz, Algen und Moose effektiv und langfristig entfernt. Ein Einsatz chemischer Reinigungsmittel ist dann nicht mehr notwendig; diese Variante ist also sehr umweltfreundlich. Stattdessen erfolgt nach der Grundreinigung eine Tiefenreinigung, bei der eine biologisch abbaubare Substanz verwendet wird. Solch ein Algen- und Flechtenschutz soll verhindern, dass sich Algen, Moose und Flechten zu schnell wieder ausbreiten. Damit Unkraut keine Chance mehr hat, werden dann die Fugen gefüllt. Hierfür wird Kies, Split, Basaltmehl oder die sogenannte wasserfeste "Feste Fuge" verwendet.

 

Weitere Reinigungsvarianten ohne Chemie sind die sogenannten Kugelstrahlen. Bei dieser Methode werden kleine Kugeln aus Stahl auf die zu reinigende Fläche geschleudert. Sie bewirken, dass der Schmutz zertrümmert wird und sich leichter vom Untergrund löst. Zu guter Letzt sollte das Advance Clean System nicht unerwähnt bleiben. Es arbeitet mit einem Unterdruck Strahlsystem und damit ohne Hochdruck. Somit ist es für alle empfindlichen Gesteinsarten hervorragend geeignet. Auch Wasser und Chemie werden bei dieser Art der Reinigung nicht benötigt. Da es sich um ein geschlossenes Reinigungssystem handelt, fällt bei der Reinigung kein Staub an. Daher eignet sich diese Methode bestens für die Reinigung von Steinen in geschlossenen Räumen.

 

Verfugungsarten und ihre Vorteile

 

Unkraut, Moose und Flechten suchen sich ihren Weg nach oben durch die Fugen der Steine. Daher ist es wichtig, dass diese nach einer Reinigung neu verfugt werden. In der Praxis hat sich die feste Fuge gegen Unkraut bewährt. Ein Pflasterfugenmörtel auf Epoxidharzbasis kann für beinahe alle Steinarten verwendet werden. Solch eine zementhaltige Fuge hat den Vorteil, dass sie wasserdurchlässig und frostsicher ist. Zudem kann sie garantieren, dass Unkraut keine Chance mehr hat und sich einen Weg durch die Fuge nach oben bahnt. Der Pflasterfugenmörtel, die Feste Fuge, ist in zahlreichen Farben erhältlich und eignet sich für alle Fugen ab 3-5 Millimetern Breite. Dabei ist es egal, ob es sich um einen Gehweg oder eine Terrasse handelt. Ist Ihre Fugenbreite geringer und beträgt nur drei oder sogar nur einen Millimeter, ist die Feste Fuge dagegen nicht geeignet. In diesem Fall sollten Sie sich für Brechsand, Polymerfugensand oder Fugensplitt entscheiden. Die stützenden Eigenschaften von Brechsand, der in feuchtem Zustand verarbeitet wird, sind eher gering. Dafür ist dieses Fugenmaterial recht preisgünstig; gegen Unkraut hingegen ist Sand als Fugenmaterial nicht geeignet. Bevorzugen Sie ein eher dunkles Fugenbild, entscheiden Sie sich für Basaltmehl. Die Eigenschaften dieses Fugenmaterials sind dem Brechsand recht ähnlich. Der stützende Effekt ist bei Basaltmehl ein wenig besser, was den höheren Preis rechtfertigt. Die teuerste Variante ist das Ausfugen mit Fugenmörtel. Dennoch sollten Sie sich für diese Option entscheiden, denn Mörtel versiegelt die Oberfläche so gut, dass kein Unkraut mehr durchkommt. Ein weiterer Vorteil: Bei einer Reinigung wird das Fugenmaterial nicht ausgeschwemmt. Als alternative für kleine Fugen gibt es mittlerweile sehr hochwertige Polymerfugensande, diese verfestigen sich leicht in der Fuge des Steines und vermindern ein Unkrautwachstum.

 

Die bekanntesten Steinarten

 

Welches Reinigungsverfahren für Sie in Frage kommt, ist in erster Linie von der Steinart abhängig. Auch die Art der Verschmutzung beziehungsweise Ablagerungen bestimmt, für welche Reinigung sich die Fachfirma entscheidet. Sehen wir uns einmal die verschiedenen Steinarten an: Etwa 1.000 verschiedene Steinsorten gibt es, die sowohl im Innen- als auch im Außenbereich zum Einsatz kommen. Zu den bekanntesten zählen:

 

  • Marmor
  • Granit
  • Schiefer
  • Sandstein
  • Pflasterstein
  • Sichtbeton
  • Terrazzo
  • Kunststein
  • Naturstein
  • etc

 

 

Ein Fachmann für die Reinigung von Steinen weiß genau, wie die einzelnen Steinsorten zu behandeln sind, denn hier gibt es einige Unterschiede. Versuchen Sie sich also am besten nicht selbst mit der Reinigung, sondern überlassen Sie diese einer Fachfirma. Bei einem Sandsteinbelag zum Beispiel ist besonders Vorsicht geboten, denn die Fugen werden im Lauf der Zeit immer poröser. Aus diesem Grund sollte man Sandstein mit einem Wasserdruck von maximal 80 Bar bearbeiten. Sandstein gehört zu den sogenannten Sedimentgesteinen und muss einen Sandanteil von mindestens 50 Prozent aufweisen. Im Innenbereich hingegen ist Marmor sehr beliebt. Marmor ist ein vergleichsweise weiches Gestein, bei dem die Devise gilt: Weniger ist mehr. Beim Reinigen von Marmor ist also besondere Vorsicht geboten. Für die Reinigung empfehlen sich spezielle Reiniger mit einem auf das Material abgestimmten ph-Wert, der die empfindliche Oberfläche nicht angreift. Marmorboden auf der Terrasse kann man durchaus mit Hochdruck reinigen, sollte aber dann auf eine möglichst niedrige Barzahl achten. Bedenken sollte man, dass Marmor nicht säurebeständig ist, so dass die Auswahl an Reinigungsmitteln stark eingeschränkt ist.

 

Was kostet die Reinigung von Steinen?

 

Die Kosten für die Reinigung von Steinen kann man pauschal nicht benennen, denn sie sind von zahlreichen Faktoren abhängig. Planen Sie aber für eine Steinreinigung im Außenbereich mindestens 6,50 Euro pro Quadratmeter ein. Bitte beachten Sie, dass eine reine Steinreinigung ohne einen Langzeitschutz und Fugenmaterial die Steine noch schneller verwittern lässt. Die Steinsanierung ist mit einem Preis ab 15 Euro pro Quadratmeter deutlich teurer und sehr zu empfehlen für eine dauerhaft schöne Steinfläche.

 

Grundsätzlich gilt: Haben Sie nur eine kleine Fläche zu reinigen, können Sie nicht von geringeren Kosten ausgehen. Der Aufwand für kleinere Flächen ist meist größer, so dass die Kosten dafür nicht zwangsläufig günstiger werden. Eine sehr große Pflasterfläche, die mit einem geringen Aufwand gereinigt werden kann, können Sie bei günstigen Anbietern bereits ab 2,50 Euro pro Quadratmeter reinigen lassen. Für kleinere Flächen, die sich nur mit erhöhtem Aufwand und Spezialwerkzeug reinigen lassen, zahlen Sie mitunter bis zu 20 Euro pro Quadratmeter und damit das Zehnfache. Dieser Grundpreis beinhaltet meist nur die reine Steinreinigung. Wünschen Sie eine spezielle Imprägnierung oder eine Neuverfugung, sind das Zusatzleistungen, die Sie extra bezahlen müssen. Auch verlangen viele Firmen Zuschläge etwa für besonders aufwändige Reinigungen wie dem Entfernen von Ölflecken.

 

Wann ist eine Steinsanierung fällig?

 

Warten Sie mit der Reinigung Ihrer Steine nicht zu lange. Wenn die Witterung den Steinen schon zu stark zugesetzt hat, ist eine Reinigung nicht mehr effektiv und Sie sollten über den kompletten Austausch beziehungsweise die Erneuerung der Pflaster- oder Mauersteine nachdenken. Eine komplette Erneuerung der Steine ist auf jeden Fall teurer als eine Reinigung. Entscheiden Sie sich daher regelmäßig für die Reinigung, denn so können Sie die Lebensdauer Ihrer Pflastersteine deutlich erhöhen.

 

Was aber ist eine Steinsanierung genau und worin unterscheidet sie sich von der Reinigung der Steine? Bei einer Steinsanierung kommen spezielle Maschinen mit Diamant-Reinigungspads zum Einsatz. Sie können nicht nur Schmutz, sondern selbst feinste Kratzer entfernen. Das Ergebnis ist ein Steinboden, der wie neu aussieht. Ähnlich wie bei der Reinigung der Steine werden diese nach der Sanierung mit einer Imprägnierung versehen. Sie soll ein erneutes Verschmutzen deutlich hinauszögern. Die Steinsanierung hat also zum Ziel, die ursprüngliche Substanz der Steine bestmöglich wiederherzustellen. Im Gegensatz zur Reinigung beinhaltet sie daher auch eine Reparatur beziehungsweise Ausbesserung befallener Steine. Sind Steine abgeplatzt oder haben sie offene Stellen, werden sie verkittet und neu verspachtelt. Steine werden im Lauf der Jahre stumpf und matt. Das kann auch durch falsche Reinigungsmittel passieren. Dank einer Steinsanierung aber erhalten die Steine ihren ursprünglichen Glanz zurück. Um das zu erreichen, werden die Steine geschliffen und anschließend poliert, wobei spezielle Polierpasten und Wachse zum Einsatz kommen. Auch hat man bei einer Steinsanierung die Möglichkeit, die Oberfläche und damit die Haptik der Steine zu verändern. Man kann sie mit verschiedenen Techniken schleifen, um einen Matt- oder Feinschliff zu erreichen. Ebenfalls ist es möglich, die Steine so zu polieren, dass eine Art Spiegelglannz entsteht oder sie zu kristallisieren. Eine professionell ausgeführte Steinsanierung hält in der Regel mehrere Jahre. Voraussetzung ist natürlich, dass man die Steine weiterhin regelmäßig reinigen lässt.

 

Steine versiegeln, imprägnieren oder mit Langzeitschutz schützen: Das sollten Sie wissen

 

Egal ob Pflastersteine oder Terrassenplatten: Eine Versiegelung beziehungsweise Imprägnierung oder auch ein Langzeitschutz lässt Steine länger schön aussehen. Gleichzeitig erleichtert eine solche Versiegelung die Reinigung. Eine Schutzschicht, die durch das Versiegeln oder den Langzeitschutz entsteht, macht Pflastersteine unempfindlich gegenüber Flecken aller Art. Aus diesem Grund sollte eine Versiegelung oder ein Langzeitschutz immer der letzte Schritt einer professionellen Steinreinigung sein. Eine Versiegelung hat einen weiteren Vorteil: Da Wasser nicht in die Steine laufen kann, werden sie frostsicher. Als Mittel zum Imprägnieren oder Versiegeln eignen sich flüssige Spezialmittel auf Epoxidharz- oder Dispersionsbasis. Beliebt ist ebenso der Nanoeffekt, den man auch von Autoscheiben her kennt. Er lässt Wasser einfach abperlen und sorgt dafür, dass es Unkraut sehr schwer hat. Der Unterschied zwischen Imprägnieren und Versiegeln ist übrigens schnell erklärt: Ein Imprägniermittel dringt in die Poren der Steine ein, die Versiegelung dagegen bildet nur eine oberflächliche Schicht. Beide Mittel bewirken, dass die Farbe der Steine intensiviert wird. Gegen Flecken und Kratzer können sie hingegen nichts bewirken, so dass eine Steinreinigung der erste Schritt vor einer Imprägnierung oder Versiegelung sein muss. Sowohl Natur- als auch Betonsteine kann und sollte man versiegeln. Natursteine verfärben sich im Lauf der Jahre; Betonsteine dagegen können stark ausbleichen. Beides kann eine Versiegelung aufhalten und mildern. Durch den mechanischen Abrieb hält eine Imprägnierung natürlich nicht ewig und sollte daher regelmäßig aufgefrischt werden. Die meisten Hersteller empfehlen, eine Imprägnierung spätestens nach drei Jahren zu wiederholen. Auch gibt es spezielle Steinsanierungsbetriebe, welche ohne Imprägnierung oder eine Versiegelung arbeiten. Diese haben einen patentierten Langzeitschutz für sämtliche Steinflächen und verschiedenen Farbvarianten entwickelt. 

 

Welche Anbieter sind seriös?

 

Sie haben sich für eine professionelle Steinreinigung entschieden? Dann suchen Sie sich zunächst kompetente Fachfirmen in Ihrer Nähe und lassen Sie sich unverbindliche Angebote erstellen, die Sie miteinander vergleichen. Diese Angebotserstellung sollte grundsätzlich kostenfrei sein. Auch die Vorortbesichtigung ist bei seriösen Anbietern mit keinen zusätzlichen Kosten verbunden.

 

Neben einer Steinreinigung im Außenbereich bieten Fachfirmen auch eine Reinigung der Steine im Haus an. Hier sind es vor allem die mechanischen Reize wie Tritte, welche den Steinen zusetzen.

 

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